Lein Journal Wurf berichtete am Dienstag, dass das Planungskollegium, ein Expertengremium, das für die Abgabe von Stellungnahmen in bestimmten Berufungsverfahren in der Hauptstadt zuständig ist, der Brüsseler Regierung empfiehlt, die erteilte Baugenehmigung für die Erweiterung des Woluwe-Einkaufszentrums zu verweigern.
Im Jahr 2019 reichte das niederländische Immobilienunternehmen Eurocommercial, das den gesamten Komplex bereits seit 2018 erworben hatte, einen Antrag zur Erweiterung des Einkaufszentrums bis zur Ecke Rue Saint-Lambert und Cours Paul-Henri-Spaak ein. Das Erweiterungsprojekt sieht unter anderem knapp 8.000 m² Gewerbefläche, 71 Wohnungen in den Obergeschossen sowie zwei Ebenen Tiefgarage vor.
Ein Projekt, das schon seit langem läuft und im Jahr 2022 zahlreichen Änderungen unterzogen wurde, bevor es im Sommer 2023 schließlich eine Genehmigung erhielt. Angesichts dieser Situation verzichtet die Gemeinde Woluwe-Saint-Lambert darauf sah sich jedoch ausgeräumt, entschied jedoch, Berufung einzulegen und verwies dabei insbesondere auf eine im Vergleich zu den regionalen Anforderungen unzureichende Schaffung von Grünflächen oder sogar auf eine unzureichende Anzahl von Parkplätzen für Autos. „Das Projekt weist einen Mangel an Gesamtkohärenz auf“, stellt die Stadtplanungsbehörde in einem von unseren Kollegen konsultierten Dokument fest und kommt zu dem Schluss, dass „die beantragte Stadtplanungsgenehmigung abgelehnt werden muss“.
Die Brüsseler Regierung hat nun 60 Tage Zeit, um zu entscheiden, ob sie der Meinung des Kollegiums folgt oder nicht.
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